Was zur Entstehung des Namens Phi-taal-zijn geführt hat, ist das Wissen, das uns die Blume des Lebens vermittelt:
Dass sich aus dem unsichtbaren Mittelpunkt diese Form spiralförmig entfaltet und uns zeigt, wie sie überall im Leben wiederzufinden ist.
Der wichtigste Baustein im Kosmos ist die Goldene-Schnitt-Spirale, die weder einen Anfang noch ein Ende kennt.
Das Leben auf der Erde hingegen bedient sich einer anderen Spirale – der Fibonacci-Spirale.
Das Leben auf der Erde benötigt für alles einen Anfang. Die Fibonacci-Spirale besitzt diesen Anfangspunkt.
In der Entstehung und im Aufbau von unter anderem Pflanzen, Musik, Muscheln, Galaxien, dem menschlichen Körper, Kunst, Architektur usw. begegnet man der Wirkung dieser Spirale.
Sie zeichnet sich durch ein Wachstum von innen heraus aus, bei dem die Proportionen – in einer unendlichen Zahlenfolge – überall gleich sind und eine vollkommene Harmonie entsteht.
Das Auge der Spirale wird auch „das Auge Gottes“ genannt.
Weitere Begriffe dafür sind: Urform, Nullpunkt, Stillpunkt …